Gleisdreieck - Niemandsland und Baustelle

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Schon vor 20 Jahren hat mich das brachliegende Gelände in der Nähe des Potsdamer Platzes fasziniert. Bei der Fahrt mit der U-Bahn über einen der Viadukte habe ich mich immer gefragt, warum dieses riesige Areal weder bebaut noch irgendwie anders genutzt wurde. In den letzten Jahren war die Mitte des 19. Jahrhunderts entstandene Exklave Gleisdreieck immer wieder im Gespräch. Allerhand Diskussionen wurden geführt, wie der Bereich Gleisdreieck umgestaltet werden kann. Grund genug, einmal zu schauen, was sich zwischen den beiden Viadukten getan hat. Zu sehen gab es leider nicht viel. An diesen Tag präsentierte sich das Gleisdreieck als eine verschlammte Baustelle. Was es am Ende mal werden soll, lässt sich so noch nicht erahnen. Nach den neusten Plänen soll hier noch in diesem Jahr eine „Grüne Pause“ entstehen. Im momentanen Zustand ist es kaum vorstellbar, dass aus dieser Wüste noch dieses Jahr eine „Blühende Landschaft“ werden soll. Aber lassen wir uns überraschen.

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Hendrik Lorenz

*1970 in Braunschweig.
Technischer Redakteur, Offsetdrucker und professionelles Arschloch.

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Kommentare

Hendrik gefällt ein Kommentar bei Impressum
God Tonya, come over email!!!! postamt@hendrik-lorenz.de
In einem Artikel
Tonya hayslett gefällt ein Kommentar bei Impressum
Hey hendrik it's me Tonya took me a while but got a phone to find you
Mansour gefällt ein Kommentar bei Kotte & Zeller - Eine unendliche Bestellung
Interessant ist, dass dieser Bericht bereits 10 Jahre her ist, und an der Informationspolitik hat si...
Ich war letzte Woche, Anfang Juni, dort Übernachten. Ziemlich unruhig dort. Kann man nur am WE besuc...
Machen kann man immer viel, nur muss man dazu auch seine Komfortzone verlassen und auch Gegenwind ve...