Das Jahr 2024 startete politisch schon recht turbulent in den Mainstreammedien. Erst war da eine Wannseekonferenz 2.0, erfunden von einer linksgerichteten Organisation namens „Correctiv“, die gerne Hass und Hetze gegen alles, was nicht stramm den linksextrem Kurs des Zeitgeistes verfolgt, sät. Jetzt sind 100 Mitarbeiter der AFD, schlau recherchiert vom Staats-TV, nachgewiesen Rechtsradikale. Genau zwischen diesen unfassbaren neutralen Berichterstattungen gab es einen Fall auf einem Gymnasium im beschaulichen Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern. Dieser Vorfall ist schier unglaublich und entlarvt den derzeitigen Kurs der Regierung allzu deutlich. Ein Schuldirektor, offensichtlich mit politisch roten Ambitionen, hetzt die Polizei auf eine 16-jährige Schülerin seiner Schule, weil sie offensichtlich (privat) ihre Sympathien für eine Partei bekundet, dessen Gesinnung er nicht teilt. Darüber hinaus auch noch Liebe zu ihrem Heimatland äußert. „Schlümpfe sind blau, und Deutschland ist es auch“ und „Deutschland ist nicht nur ein Ort, es ist meine Heimat“ hieß es in einigen Videos. Zu viel für den systemtreuen Rektor Jan-Dirk Zimmermann vom Richard-Wossidlo-Gymnasium Ribnitz-Damgarten. Auch wenn es noch um andere Videos ging als diese zwei Clips auf TikTok, all das, was angeprangert wurde, war nicht strafbar:
- Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde
- Am Tiefpunkt angekommen
- Polizeiopfer Schülerin Loretta: „Ich habe die stechenden Blicke aller auf mir gespürt“
- Polizeieinsatz wegen Social-Media-Post in Schule
- Exklusiv! Hören Sie dem Mädchen (16) zu, das wegen eines Schlumpf-Videos von der Polizei in der Schule besucht wurde
- „Heimatliebe ist kein Verbrechen“: Pro-Schlumpf-Plakat für Schülerin (16)
Nach Veröffentlichung des Falles sah sich das Gymnasium wohl vielen Hass-Mails ausgesetzt. Hier drehte die GEZ und alle anderen regierungstreuen Medien gleich durch und antworteten mit Relativierungen und den üblichen Nazi-Scheiß:
Ribnitz-Damgarten: Online-Hetz-Kampagne gegen Gymnasium
Wohl nicht zu Unrecht wurden nach Bekanntwerden des Falles sämtliche Postfächer und Server der Schule mit wütenden Nachrichten geflutet. Die Wortwahl war in diesen Mails und Schreiben wohl auch nicht immer die freundlichste. Ich sehe es aber nicht ein, mit einem Schulleiter, der offensichtlich in seinem „Kampf gegen Rechts“ komplett den Überblick verloren hat, Mitleid zu haben. Es ist wirklich schon sehr bedenklich, wenn ein Rektor meint, seine Schüler auf deren Gesinnung kontrollieren zu müssen und sogar die Polizei auf Kinder hetzt, um sie einzuschüchtern. Ich werde dem Schulleiter Herrn Jan-Dirk Zimmermann natürlich keine Hassmail senden. Im Gegenteil. Ich empfinde für diesen fehlgeleiteten Menschen sehr viel Mitleid. Die Situation hätte auch, trotz angeblicher Weisung von ganz oben, sicherlich anders geklärt werden können, ohne jemanden dabei bloßzustellen. Davon hätten beide Seiten profitiert. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Sehr traurig. Möge Herr Zimmermann seinen fehlgeleiteten Pfad verlassen, zur Realität zurückkehren und in Zukunft andere Meinungen tolerieren, auch wenn ihm dabei die rote Hutschnur hochgeht. Wer dem werten Herrn Rektor auch mal etwas freundliches und sachliches sagen möchte, kann das über die Kontaktdaten des Impressums der Schule tun. Der Schulleiter hat sich bis Heute zu dem Vorfall leider noch nicht geäußert. Wohl aus gutem Grund.