...die angeblich "schönsten Tage" des Jahres fangen an. Ein Blick auf die Anreise in die Dominikanische Republik lässt einen die ganze Sache etwas skeptischer erscheinen. Erst nach München, dort 5 Stunden auf den Anschluss warten um dann wiederum 10 Stunden in einen voll besetzten Touristenbomber richtung Westindische Inseln zu fliegen - klingt erst mal wenig erholsam. Nicht zu vergessen der anschließende 4-stündige Transport auf die Halbinsel Samana in der Dominikanischen Republik. Wenn alles nur halbwegs klappt, ist ein Eintreffen mitten in der Nacht möglich. Wahrscheinlich benötigt jeder danach wirklich erst einmal Urlaub. Positiv bis jetzt war die ansässige Tauchschule in Las Terrenas in der Dominikanischen Republik. Die hat sich schnell gemeldet und auch schon eine Abholung zur Basis am Folgetag organisiert.
Der Frühabend-Checkin in Tegel verlief relativ flott, allerdings gab’s mal wieder Diskussionen über das Tauchgepäck. Anmelde- oder Kostenpflichtig? Nein, bis 30 Kilo frei. Hat sich nach Jahren immer noch nicht bei den Air Berlin Mitarbeitern herumgesprochen. Scheinbar bin ich der einzige, der seine Ausrüstung immer mit sich schleppt. Hauptsache es geht nichts verloren, dass wäre ein absoluter Urlauber-Alptraum. Soweit ich am Ziel ins Internet gelange, werde ich regelmäßig im Menüpunkt „Reiseblog“ schreiben. Bis dahin, viel Spaß im Vorweihnachtsstress!
Urlaub in der Dominikanischen Republik - Besser als das Image?
- Hendrik Lorenz
- Kategorie: Blog
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