Dass es in Unterkünften für neudeutsche Merkelfachkräfte öfters mal rustikaler zugeht, ist seit der Flutung Deutschlands durch illegale aus Afrika und dem Orient seit 10 Jahren bekannt. Doch dieser Fall zeigt einmal wieder zu deutlich, was für widerliche Kreaturen sich in der einst sicheren deutschen Republik befinden. Im beschaulichen Reutlingen, einer ehemaligen Reichsstadt in der schwäbischen Provinz, ereignete sich diese unfassbare Tat, die ihresgleichen sucht. Nach einer durchzechten Nacht mit viel Alkohol und Drogen verlor einer der neudeutschen Fachkräfte die Nerven und schmiss kurzerhand einen Mitbewohner aus dem Fenster. Doch nicht genug. Danach ging er zum schwerverletzten Opfer und vergewaltigte den am Boden liegenden wehrlosen Mann vor Zeugen. Erst nach dem beherzten Eingreifen anderer Bewohner ließ die Merkelfachkraft von ihrem Opfer ab und flüchtete nach Norddeutschland wo der angehende Raketenwissenschaftler Tage später schlussendlich aufgegriffen wurde.

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